#sheldonmussmit

Wie der Titel wissen lässt, muss Sheldon mit. Doch wer ist Sheldon und wohin muss er mit? Eigentlich selbsterklärend, wenn man die nachfolgenden Bilder betrachtet. Sheldon Cooper ist die kleine Funko Pop!-Figur aus der Sitcom The Big Bang Theory, die zumeist in meinem Fotorucksack schlummert und mich begleitet, wenn ich mit der Kamera unterwegs bin. Wenn Sheldon verhindert ist, kommt es auch schon mal vor, dass Amy oder Stuart ihn vertreten.

Duisburg hat tatsächlich eine U-Bahn

Mitglieder der besten Fotogruppe und ich haben uns heute in die Duisburger Salvatorkirche begeben, um dort den Mond zu fotografieren. Zum Glück waren wir etwas früher dort, weil das Rathaus, das wir eigentlich vorher noch besuchen wollten, verschlossen war. So kamen wir noch vor dem Andrang hinein.

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Höhlenlichter

Seit 2011 wird die Dechenhöhle in Iserlohn-Letmathe jährlich in eine magische anmutende Zauberwelt verwandelt. Durch zahlreiche farbige Lampen und Projektionen sowie leuchtende Installationen von Wolfgang Flammersfeld wird sie mit ihren Tropfsteinen zu einer Verschmelzung aus Naturwunder und moderner Lichttechnik.

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Wuppertal

Denkt man an Wuppertal, denkt man als erstes an die Schwebebahn. Doch die Stadt hat noch viel mehr zu bieten. Unter anderem den winzigen und sehr idyllischen Beyenburger Stausee.

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Rotterdam

Beste Fotogruppe hatte Idee, Rotterdam fotografisch zu erkunden. Nach sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Fahrt mit Frau B. und Herrn v.L. im Parkhaus angekommen und auf Bananen-Ebene Platz gefunden. Hummer- und Trauben-Ebenen waren bereits vollständig belegt. Glaube aber nicht, dass dies an Bezeichnung liegt.

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Tag 6 - Flucht

Nach durchregneter Nacht beschlossen, Weg nach Hause anzutreten. Woanders ist Wetter auch doof, nur Regen und Kälte. Traurig, aber Elises Konzept muss eh nochmal überdacht werden.Also fix Diesel-Tank in Österreich vollgemacht und ab auf die Bahn. Puh! Anscheinend haben andere Urlauber gleichen Gedanken. Strecke besteht gefühlt nur aus Staus und Baustellen. Nach 12 Stunden wieder Daheim.

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Tag 4 - Wir fahren an den Königssee

Nach Frühstück noch schnell zu Apotheke gewackelt, um Mittelchen gegen Magengrummeln zu besorgen. Gemütlich zusammengepackt and on the road again. Unterwegs festgestellt, dass Petrus nicht unser Freund ist. Wetter soll nächste Tage eher bescheiden bis katastrophal werden. Auch im Süden. Anvisierter Campingplatz am Königssee bereits belegt. Auf nächstem Platz letzten Stellplatz ergattert. Wieder viel zu schmal für Vorzelt. Stehen hier wie die Heringe. Auch Iglu passt kaum hin. Sohn vergleicht Trip mit Reise nach Mordor. Zumindest Wetter ist noch schön. Nach Dusche und leckerem Abendmahl zufrieden vor Elise gesessen und Berge bewundert.

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Tag 3 - Wien

Das Chaos breitet sich aus. Mangels Vorzelt ist Lage in Bus leicht unübersichtlich. Wird schon! Der nächste Stellplatz ist riesig. Bestimmt! Hoffentlich! Nach ausgiebigem Frühstück Kampf gegen Fahrscheinautomaten verloren und erstbeste Tickets nach Wien gelöst. Zum Glück keine Kontrolle. Sohn übernimmt Führung und schleift Mama vorbei an Gucci, Prada, Armani und entsprechend gekleideten Menschen zu Schatzkammer der Habsburger. Dabei jede Kirche auf Weg ins Zentrum mitgenommen. Herrlich! Leider macht Magen Ärger. Trete Heimweg zu Elise an während Sohn noch weiter zum Schloss Schönbrunn scootert. Tolle Stadt. Würde ich gern nochmal ohne Magengrummeln hin. Dann aber mit Foto von Sheldon.

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Tag 2 - Wir fahren nach Wien

Früh aus den Federn, da wir rechtzeitig auf Campingplatz bei Wien sein müssen, bevor Rezeption schließt. Also ohne Frühstück weiter Richtung Süden und zwischendurch belegte Brötchen vom Vortag gemümmelt. Nach 7 Stunden Ziel erreicht. Kurz bevor Sprösslings Zelt abgespannt ist, öffnet Petrus die Schleusen und lässt alles raus, was er in den letzten Wochen zurückgehalten hat. Sohn hüpft wie Rumpelstilzchen um sein Zelt und kräht: "Meine Sachen!" Als routinierte Camperin hat Mama Lage im Griff und opfert Frisur und T-Shirt, um Heringe einzudübeln. Sohnemanns Klamotten zum Glück trocken, wir pitschnass. Nach heißer Dusche und leckeren Spinatspätzle alles wieder gut und bereit für neue Abenteuer.  

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Tag 1 - Heidelberg

Erster Tag von Elises erstem größeren Roadtrip. Leider ohne Tochter, aber mit Sohn, welcher erstmal im Auto Schlaf nachholt, anstatt Fahrerin zu unterhalten.

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Kathedrale der Winde

"Derzeit ist das Hallenhaus auf der Halde Norddeutschland, ein Werk der niederländischen Künstlergruppe Observatorium, besonders in Szene gesetzt: Der Essener Tuchkünstler Jens J. Meyer hat die Konstruktion mittels gespannter Stoffbahnen in eine „Kathedrale des Windes“ verwandelt. Aber nicht nur der Wind, sondern auch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse im Tagesverlauf machen das Werk zu einem besonderen Ausflugsziel und beliebtem Fotomotiv."

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Rheinbrücke Krefeld-Uerdingen

Gestern ging es mit der besten Fotogruppe nach Krefeld-Uerdingen zur schönsten Rheinbrücke ever. Nach schweißtreibendem Marsch bei 31 Grad über Brücke nach Duisburg-Mündelheim, durch unwegsames Gelände und Steinwüsten, schönen Platz am Ufer mit Blick auf Bauwerk gefunden und uns niedergelassen.

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Xupermond

Eigentlich hatte sich beste Fotogruppe in den Rheinwiesen eingefunden, um den Supermond abzulichten. Dieser hat sich aber blöderweise hinter Wolken versteckt. Dafür gab's dann einen tollen Sonnenuntergang mit unwirklichen Farben.

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Hamburg, aber nur kurz

Ich bin verliebt! Total verliebt. Sie heißt Elise, ist blau und schnurrt wie ein Kätzchen. Kennengelernt haben wir uns schon vor einem halben Jahr im Internet, aber heute sehen wir uns zum ersten Mal und es hat sofort gefunkt. Liebe auf den ersten Blick. Damit habe ich nicht gerechnet. Schließlich ist Elise nur ein seelenloser Gegenstand. Dachte ich! Mitnichten!

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Mercatorinsel Duisburg-Ruhrort

"Okay, Google! Navigier mich zum Kopf des Poseidon!" "Meinen Sie Restaurant Poseidon auf der Jägerstraße?" "Nein!" "Tut mir leid. Ich kann Ihnen nicht helfen. Bitte geben Sie mir noch weitere Informationen, wie z.B. die Straße." Wenn ich die wüsste, hätte ich sie wohl genannt. Bei 'Mercatorinsel' gleiche hilflose Reaktion. Dummerweise fehlt korrekte Bezeichnung. Woher soll  Handy wissen, dass 'Echo des Poseidon' gemeint ist.

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Schiffshebewerk Henrichenburg

Auf Hinfahrt noch kurzfristig Herrn V. eingesammelt. An Eingang Teilnehmer der besten Fotogruppe fast vollzählig eingefunden. Während Führung Verhalten wie auf Klassenfahrt. Lustige Zwischenrufe und Bitte an Teilnehmer ruhiger zu sein. 

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Historische Drehbrücke Krefeld-Linn

Brücken sind sexy! Also zumindest für Hobby-Fotograf:innen wie mich. Deswegen schlage ich bester Fotogruppe gern gern Brücken als Fotospots vor. Diesmal war es eher ein Brückchen, recht betagt und sehr schmuck. Zum Glück nur kurze Anfahrt. Musik in Radio auf allen Sendern unerträglich und Amazon gebeten, David Bowie zu spielen. Bei "Starman" geschmeidig auf Parkstreifen  eingefädelt. Bestimmt schon zehn Gruppenmitglieder vor Ort. Hach, läuft! Sheldon ist diesmal auch sehr kooperativ und zappelt nicht herum.

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Niederrheinbrücke Wesel

Gestern beste Fotogruppe durch Rhein getrennt. Haben noch auf linken und selbstverständlich schöneren Seite Ruine von alter Eisenbahnbrücke besucht. Rest war schon auf schäle Sick.

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Rheinpark

Zum heutigen Heimspiel der besten Fotogruppe hat sich Sheldon auch mal wieder herabgelassen, mich zu begleiten. Vielleicht lag es aber auch an Schwesterherz, die mit von der Partie war. Die beiden verstehen sich gut. Fürchte, er respektiert sie mehr als mich.

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Tiger & Schildkröte

Sheldon hatte heute keine Lust, mit mir und der besten Fotogruppe zum Tiger & Turtle in Duisburg zu fahren. Zu kalt, zu windig und zu viele Menschen. Das Übliche. Also kurzerhand Amy eingepackt. Sie war total happy und hat sich sogar zur Feier des Tages ihr Diadem aufgesetzt.

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Bogenbrücke Nordsternpark

Yay! Endlich wieder Treffen. Beste Fotogruppe lädt nach Gelsenkirchen. Diesmal Vorlaufzeit eingeplant, um nicht wieder als Letzte anzukommen. Geht doch! Mist, Tank ist leer und ich muss kleinen Umweg zu Tankstelle fahren. Wie doof! Kommt aber auch immer so plötzlich. Genau wie Weihnachten.

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Museum Küppersmühle

Endlich geschafft, Museum inklusive Gursky-Ausstellung zu besuchen. Trotz 2G+ ziemlicher Andrang, vor allem von Reisegruppen wie "Düsseldorfer Schickeria trifft Duisburger Innenhafen". Die Teilnehmer zu fotografieren wäre fast unterhaltsamer gewesen, als so manche Kunstwerke, deren Museumsberechtigung sich mir nicht erschließt und die die Antwort auf die Frage "Was will uns der Künstler damit sagen?" offen lassen. Heute im Trash-TV gesehen, dass es ein Schwein namens Pigcasso gibt, das ganz ähnliche Bilder auf Leinwand bringt. Damit meine ich aber nicht die wirklich tollen Fotos von Andreas Gursky, sondern die abstrakte Malerei in den oberen Etagen. Da fand ich die Architektur der Mühle weitaus sehenswerter.   Meine Begleiter durften hin und wieder als Sheldon-Ersatz herhalten. Dieser musste leider im Schließfach bleiben, da Rucksäcke nicht erlaubt sind und er es sich partout nicht in meiner Hosentasche gemütlich machen wollte.  

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Papierkunst

Da mir noch ein Foto für Dezember fehlte, habe ich kurzerhand eine Idee umgesetzt, die ich schon öfter bei anderen gesehen und bewundert habe. Bei diesen abstrakten Bildern handelt es sich lediglich um farbig angeleuchtetes Papier. Bin soweit zufrieden, ist aber noch ausbaufähig.

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Ehrung

Heute war ich mal wieder in Herten. Allerdings nicht zum Knipsen, sondern auf einer Fotoausstellung, in der alle eingereichten Bilder für den Fotowettbewerb 'Herten fotografiert' ausgestellt werden sollten, bei dem ich mitgemacht habe. Aufgrund der Entfernung war mir eigentlich nicht danach, aber eine zweite Einladungsmail mit persönlicher Anrede und dem Schlusssatz 'Es wird sich sicherlich für dich lohnen!' hat mich neugierig gemacht und flugs Papa gefragt, ob er seine Tochter begleiten möchte. Seit Papa nicht mehr Auto fährt, nutzt er dankbar jede Gelegenheit, um aus dem Haus zu kommen. Win-win! Ich muss nicht alleine dort aufschlagen und Papa und Sheldon kommen vor die Tür.

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Wulfener Markt

Heute bekam beste Fotogruppe die Gelegenheit, das vor sich hinrottende Wohn- und Einkaufszentrum Wulfener Markt zu besichtigen, bevor es dem Erdboden gleichgemacht wird. Die letzten Mieter sind erst vor ein paar Jahren ausgezogen und waren anscheinend so wohlhabend, dass sie fast ihr komplettes Hab und Gut in den Sozialwohnungen ließen, um woanders ein neues Leben zu beginnen, was allerdings einen leichten Widerspruch zum finanziellen und intellektuellen Niveau einiger Bewohner darstellt. Ihr Verhalten war mit ein Grund, warum sich das Einkaufszentrum letztendlich nicht mehr rentierte. Wer will denn entspannt shoppen, wenn in der Galerie über ihm gelangweilte Mitbürger mit Bierflaschen herumlungern und ihr Leergut auch schon mal eine Etage tiefer entsorgen. Egal ob PET oder Glas, das trübt definitiv das Einkaufserlebnis.

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Lightpainting

Welch schönes Wort: Lightpainting! Malen mit Licht! Beste Fotogruppe hat gerufen und ich sitze in Wally auf dem Weg nach Bochum. Altbekanntes Ziel, sollte demnach logistisch keine Herausforderung darstellen.

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Halde Hoheward, Herten

Wochenendlicher Ausflug mit bester Fotogruppe ging heute zur Halde Hoheward in Herten. Das ist die mit den zwei großen Bögen, die man so beeindruckend von der A2 aus sieht. Hat was von "Contact", ein Film mit Jodie Foster Ende der 90er.

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Slinky Springs, Oberhausen

Heute ging‘s mit bester Fotogruppe nach Oberhausen zur Slinky Springs Brücke. Parkplatzsuche gestaltet sich etwas zäh, aber nicht unmöglich. Bereits dort auf Frau B. und Frau S. gestoßen und gemeinsam zum Treffpunkt gepilgert. Niemand da. Wo ist der Rest? Herr D. taucht plötzlich wild gestikulierend hinter einem Busch auf. Wir winken fröhlich zurück. Herr D. winkt weiter. Will er uns etwas mitteilen? Gehen in Richtung, in der wir Herrn D. gesichtet haben und finden männlichen Teil der Gruppe am Brückenanfang. Anscheinend wurde Angabe „Wir treffen uns an der Brücke“ geschlechterspezifisch unterschiedlich interpretiert. Egal! Wir sind vollzählig.

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Tetraeder, Bottrop

Allen witterungsbedingten Widrigkeiten zum Trotz, beste Fotogruppe heute Abend am Tetraeder getroffen. Herr D. winkt zur Begrüßung verhalten mit Stockschirm. Kluger Mann! Hat man ihn dabei, regnet es garantiert nicht. Also den Schirm, nicht Herrn D. Wobei...

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Levitation im Bochumer Westpark

Levitation! Hatten wir schon mal und es war lustig. Also auf nach Bochum zum Westpark und mit bester Fotogruppe treffen. Navi sagt 80 Minuten für gut 50 km. Naja, Freitagnachmittag, Berufsverkehr und Sperrung der A40... Hätte man eigentlich wissen müssen. Egal! Ich WILL das jetzt machen. Angekommen, zur Jahrhunderthalle hochgefahren und sogar einen freien Parkplatz gefunden. Läuft!

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Geleucht in Moers

Heute wieder mit bester Fotogruppe auf Tour. Naja, Türchen. Quasi Heimspiel. Regenfälle machen optimistisch auf Pfützenfotos. Aufstieg pillepalle, nur ganz wenig außer Atem. Nach Nahtoderfahrung bei Sachsen Expedition brauchen wir ganz andere Herausforderungen. Oben gefreut, Herrn D. anzutreffen und Befindlichkeiten ausgetauscht. Festgestellt, dass Handy im Auto vergessen wurde. Gründe gefunden, die dagegen sprechen, noch einmal zurück zu gehen. Vorgenommen, Zuhause nach Alzheimer unter 60 zu googeln. Vergeblich Pfützen gesucht. Dafür an inkontinenten Sheldon gedacht. Erneuter Schauer verleitet zur Flucht noch bevor Beleuchtung angeht.

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Stadtbad Leipzig

Sachsen Expedition Tag 6:Nach dem Frühstück noch etwas übermüdet im Zimmer rumgedümpelt. Ausgecheckt und zum Treffpunkt für Fototour aufgemacht. Ausnahmsweise von langer Hand geplant und gebucht. Wurden vom Guide mit den Worten begrüßt: "Ihr seid bestimmt die mit der Rundreise." Woher weiß er das? Sehen wir so erschöpft aus? Frau K. erwähnt kurz unsere Treppenphobie. Empathieloser Guide entgegnet feixend, dass Stadtbad viele Treppen hat und keinen Aufzug. Frau K. und ich erwägen Fluchtversuch. Ach was! Diese letzte Etappe schaffen wir auch noch. Heute Abend sind wir Zuhause und recken die Becker-Faust.

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Leipzig

Sachsen-Expedition Tag 5:Nach dem Frühstück Abreise aus Dresden. In der Lobby festgestellt, dass sich Handy noch im Hotelzimmer befindet. Tag fängt schon wieder gut an. Aber Wetter ist traumhaft. Nach etwas über einer Stunde Fahrt, Völkerschlachtdenkmal erreicht. Was für ein Koloss! Frau K. ist skeptisch, ob sie nach oben möchte. Seit Tag 2 herrscht leichte Treppenphobie. Trotzdem beherzt Herausforderung angenommen und Warteschlange vor dem Aufzug gönnerhaft links liegen lassen. Wir haben schon Schlimmeres erlebt. Aufstieg nicht soo easy wie erhofft. Steile Wendeltreppe und sehr schmal. Kaum Möglichkeiten für Verschnaufpausen. Na, dann eben weiter. Frau K. wünscht, zu sterben. Leider weder Platz noch Zeit dafür. Nachfolgende drängeln schon. Wider Erwarten ohne zu kollabieren und voller Stolz Plattform erreicht. Klasse Aussicht auf Leipzig! Vorgenommen, abends für Langzeitbelichtung zurück zu kommen.

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Dresden

Sachsen-Expedition Tag 4:Etwas länger geschlafen, da nach dem Absacker am Vorabend noch ein zweiter folgte. Auf einem Bein kann man bekanntlich nicht stehen. Voller Vorfreude ins Getümmel gestürzt. Noch schnell bei Alex gefrühstückt und weiter zur Semperoper. Führung mitgemacht. Ganz großes Kino, äh, Opernhaus. Einfach wunderschön. Sehr aufwändig gebaut und wieder restauriert. Weiter an historischen Gebäuden, deren Namen und Daseinsberechtigung wir noch googeln müssen, zur Frauenkirche. Versuchung widerstanden, ein paar Querdenker zu beschimpfen, die dort einen Stand hatten und mit musikalischer Untermalung von Xavier Naidoo Songs gequirlte Fäkalien von sich gaben. Sheldon tropft immer noch. 🙄

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Kromlau/Muskau/Dresden

Sachsen-Expedition Tag 3:Abreise aus Bad Schandau. Herr D. wünscht, auf dem Weg begrünte Pyramide in Muskau (kein Schreibfehler!) zu sehen. Vorher "kleinen" Umweg über Kromlau mit Rakotzbrücke gemacht. Bedauert, dass Lichtverhältnisse bescheiden sind. Trotzdem Brücke von allen Seiten abgelichtet. Check! Sheldon tropft immer noch und hat sichtliche Blessuren.

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Sächsische Schweiz

Sachsen-Expedition Tag 2:Beim Frühstück beraten, welches Ziel als nächstes angefahren wird. Soll einen Wasserfall in der Nähe geben. Perfektes Ziel für uns Fotografen. War nicht schwer zu finden. Allerdings etwas mickriger als erwartet. Egal! Hauptsache etwas vor der Linse und wenig Leute in der Nähe. Herr D. praktiziert Kamerasutra. Sheldon tropft immer noch.

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Elbsandsteingebirge

Sachsen-Expedition Tag 1:Mitten in der Nacht aufgestanden, um Frau K. und Herrn D. für Weiterfahrt zu treffen. Google sagt, ca. 5,5 Stunden von Rauxel bis Bad Schandau. Hat nicht gelogen. Gegen Mittag angekommen und gleich im Hotel eingecheckt. Unternehmungslustig sofort losgezogen, um Umgebung zu inspizieren. Festgestellt, dass Straße zum Ortskern gesperrt ist und wir mörder Umweg über den Berg fahren müssen.

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San Martino della Bartaglia

Heute steht Testung der Kinder an, da sie bisher nur einmal geimpft sind und wir nicht ohne negatives Ergebnis zurück nach D dürfen. Also tapfer vor der Apotheke in die Reihe der anderen Rückreisewilligen gestellt. Tochter wäre fast von Renter mit Hybrid aus E-Bike und Auto umgenietet worden. Kopfkino mit Bildern von Krankenhausbetten.

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Malcesine (endlich!)

Yay! Geschafft! Vermutung war falsch, dass vergeblicher Versuch von Vorgestern, einen Parkplatz zu erheischen am Wochentag läge. War nur die Uhrzeit. Der frühe Vogel und so. Ein herrlicher Tag! Viel kühler als bisher. Das schreit nach Aktivitäten.

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