Endlich geschafft, Museum inklusive Gursky-Ausstellung zu besuchen. Trotz 2G+ ziemlicher Andrang, vor allem von Reisegruppen wie "Düsseldorfer Schickeria trifft Duisburger Innenhafen". Die Teilnehmer zu fotografieren wäre fast unterhaltsamer gewesen, als so manche Kunstwerke, deren Museumsberechtigung sich mir nicht erschließt und die die Antwort auf die Frage "Was will uns der Künstler damit sagen?" offen lassen. Heute im Trash-TV gesehen, dass es ein Schwein namens Pigcasso gibt, das ganz ähnliche Bilder auf Leinwand bringt. Damit meine ich aber nicht die wirklich tollen Fotos von Andreas Gursky, sondern die abstrakte Malerei in den oberen Etagen. Da fand ich die Architektur der Mühle weitaus sehenswerter.
Meine Begleiter durften hin und wieder als Sheldon-Ersatz herhalten. Dieser musste leider im Schließfach bleiben, da Rucksäcke nicht erlaubt sind und er es sich partout nicht in meiner Hosentasche gemütlich machen wollte.
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