#sheldonmussmit

Wie der Titel wissen lässt, muss Sheldon mit. Doch wer ist Sheldon und wohin muss er mit? Eigentlich selbsterklärend, wenn man die nachfolgenden Bilder betrachtet. Sheldon Cooper ist die kleine Funko Pop!-Figur aus der Sitcom The Big Bang Theory, die zumeist in meinem Fotorucksack schlummert und mich begleitet, wenn ich mit der Kamera unterwegs bin. Wenn Sheldon verhindert ist, kommt es auch schon mal vor, dass Amy oder Stuart ihn vertreten.

Malcesine, erster Versuch

"Fahr mit dem Boot", haben sie gesagt."Damit kommst du überall hin", haben sie gesagt."Es gehen von überall Fähren", haben sie gesagt.Die Italiener sagen leider etwas anderes.

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Venedig

Nach knapp 2 h vom Gardasee durch Regen und Stau Lagunenstadt erreicht. Alle Parkhäuser voll. Vorher buchen ist ja voll uncool! Außerdem fährt doch niemand während einer weltweiten Pandemie nach Venedig. Wir schon! Sind schließlich geimpft.

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Garda

An diesem Tag haben wir Garda nicht verlassen und uns an der Promenade herumgetrieben. Sehr viele Restaurants mit moderaten Preisen, schmale Gässchen mit netten Souvenir Shops und Boutiquen. Stiefmama hätte gern eine Kiste Limoncello. Kiste? Ernsthaft? Als besorgte Stieftochter habe ich die gewünschte Menge leicht reduziert und 'nur' eine Magnumflasche gekauft.

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Verona

Sonne, 31 Grad, die Frisur sitzt schon seit Stunden nicht mehr, aber Mama hat Spass beim E-Roller fahren. Was wir allerdings nicht bedacht haben, dass Veronas Straßen größtenteils mit Kopfsteinpflaster versehen sind. Nach ein paar Metern hätte ich schwören können, dass eine Gehirnerschütterung unausweichlich ist. Darüber hinaus kann ich nur mutmaßen, wie verstörend der Anblick der restlichen durchgerüttelten Körperteile auf Passanten gewirkt haben muss. Durch ein paar lose Teile an Tochters Roller wurden wir jedenfalls überall rechtzeitig akustisch angekündigt.

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Wir fahren an den Gardasee

Diesen Sommer geht es mit dem erwachsenen Nachwuchs an den Gardasee. Haben spontan eine Ferienwohnung in Garda gebucht und wollen ein wenig Sightseeing machen. Venedig, Verona, Malcesine stehen u.a. auf unserer Liste, ansonsten ist nichts durchgeplant und wir lassen uns ein wenig treiben.

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Kugelfotografie

Im Frühsommer 2017 dem allgemeinen Hype erlegen, durch eine Glaskugel zu fotografieren und mir zuerst eine mit 8 cm, anschließend mit 10 cm Durchmesser bestellt. Eine Weile der Angst getrotzt, einen Bandscheibenvorfall durch das zusätzliche Gewicht zu erleiden und sie überall mit hingeschleppt. Ein paar nette Bilder sind dabei entstanden. Aber Sheldon ist mir doch lieber.

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Bremerhaven

Eigentlich wollten wir, fünf Mitglieder der besten Fotogruppe und ich, zur Sail 2020, die aber coronabedingt abgesagt wurde. So haben wir uns ein schönes und sehr interessantes Wochenende in Bremerhaven gemacht.

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Frankfurt am Main

2019 wollte Papa noch einmal nach Frankfurt am Main, da er dort während seiner Ausbildung mehrere Monate gewohnt und gearbeitet hat. Also haben Schwester und ich ihm betreutes Reisen angeboten, in der Hoffnung, auch schöne Fotos schießen zu können. Während wir an Tag eins schon einige Meter gelaufen sind, obwohl Papa nicht sonderlich gut zu Fuß ist und er darauf bestanden hat, ohne Rollator zu gehen, bat er uns an Tag zwei, alleine weiterzuziehen. Er wollte sich ein wenig am Bahnhof herumtreiben. Da der Bahnhof in Hotelnähe war, zu dem er notfalls schnell zurückgelangen konnte, machten wir uns keine weiteren Gedanken. Schwester und ich sind also mit der U-Bahn nach Mainhattan gefahren und haben den spektakulären Ausblick vom Main Tower genossen. Als wir zurück kamen, saß Papa auf dem Bahnhofsvorplatz in einem Biergarten und schlief friedlich.

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Hamburg

2019 zweimal Hamburg bereist. Warum? Als beste Fotogruppe Hamburg als Ziel auserkoren hat, hatte ich bereits ein Zimmer in der Jugendherberge an den Landungsbrücken und Flixtrain-Tickets für Sohnemann und mich gebucht.

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Berlin und Potsdam

Da geschichtsinteressierter Sohn gerne mal in die Hauptstadt wollte und ich 1990 zum letzten Mal dort war, beschlossen wir, ein paar Tage in Berlin zu verbringen. Hotel in Friedrichshain war günstig, deswegen auch einfach, aber völlig okay. Blöderweise kamen noch die Parkgebühren für unser Auto hinzu, das wir wegen des gut ausgebauten U-Bahnnetzes gar nicht nutzten. So haben wir uns am ersten Abend an der fußläufig zu erreichenden East Side Gallery und der Oberbaumbrücke herumgetrieben und eine Berliner Currywurst gegessen. Die Ruhrpott-Variante war uns aber doch lieber und vor allem sättigender.

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